Bei uns kommen viele unterschiedliche Bereiche, Menschen und Meinungen zusammen – Politik, Wirtschaft, Soziales, Wissenschaft und Jura. Das zeigt die Vielfältigkeit unseres Arbeitsalltags und die Breite unserer Interessen.

Unsere Beschäftigten sind mit ihren Werdegängen, Abschlüssen, Quereinstiegen und Neuanfängen so divers wie unsere Themenvielfalt selbst.

Hier möchten wir unsere Vielfalt zeigen und unsere Berufsgruppen vorstellen:


Anna


Mein Weg zur BDA?

Nach Jurastudium und Referendariat wollte ich keine klassischen Juristenjob machen, sondern in einem politischen Umfeld arbeiten. Genau das bietet die BDA in besonderer Weise. Schon in meiner Doktorarbeit ging es um Themen, mit denen ich mich heute immer noch bei der BDA beschäftige. Auch aus heutiger Sicht habe ich mich damals richtig entschieden. Die BDA hat mich gefordert, aber auch gefördert, so dass ich mittlerweile als Führungskraft die Arbeitsmarktpolitik gemeinsam mit tollen Kolleginnen und Kollegen mitgestalten kann.

Was macht den Job in der BDA für mich besonders?

Jeder Tag ist anders und spannend. Es wird nie langweilig. Wir gestalten Politik aktiv mit und sind dicht dran am politischen Geschehen. Als ein Teil der Sozialpartner haben wir eine besondere Rolle, aber auch Verantwortung. Die Kolleginnen und Kollegen sind alle engagiert dabei und es macht Spaß mit ihnen zu arbeiten. Die BDA versucht immer sich weiterzuentwickeln und besser zu werden. Auch das ist keine Selbstverständlichkeit.

Mein Weg zur BDA?

Mir hat die Arbeit bei der BDA in der Wahlstation sehr gut gefallen, weshalb ich mich im Anschluss direkt bei der BDA beworben habe.

Wie sieht mein Arbeitsalltag aus?

Das Spannende an der Tätigkeit für die BDA ist, dass die Tätigkeit sehr abwechslungsreich ist und es eigentlich keinen "Arbeitsalltag" gibt. Die Tätigkeit hängt stark vom politischen Geschehen ab: z.B. Bewertung von Referentenentwürfen, Erstellung von Positionspapieren, Erstellung von Vermerken, schriftliche und telefonische Rechtsberatung.

Benjamin


Sebastian

Mein Weg zur BDA? Wie bin ich hier gelandet?

Nach dem Studium der Soziologie und Arbeitswissenschaft habe ich 10 Jahre in einem Forschungsunternehmen in Köln gearbeitet. Dort habe ich Forschung, Beratung und Qualifizierung im Arbeitsschutz gemacht. Zuerst als wissenschaftlicher Mitarbeiter, später dann als Bereichsleiter. Ich habe mich dort auch zur Fachkraft für Arbeitssicherheit und zum e-Trainer und e-learning-Berater weiterqualifiziert. Seit Januar 2020 bin nun als Referent für Arbeitswissenschaft in der Abteilung Soziale Sicherung bei der BDA tätig.

Warum habe ich mich für die BDA entschieden?

Zwei wesentliche Entscheidungsgründe: Gestaltungsspielräume und Werte. Ich habe das Gefühl, durch meine Arbeit etwas gutes bewirken zu können. Ich setze mich für eine Verbesserung der Wirtschaft- und Arbeitsbedingungen in Deutschland ein. Und die BDA steht in meinen Augen für eine Stärkung der Eigenverantwortung, Freiheit und Vielfalt. Alles Werte, die mir persönlich auch sehr wichtig sind.

Was unterscheidet die Tätigkeit im Verband gegenüber anderen Unternehmen?

Die Tätigkeit für die BDA ist sehr abwechslungsreich und geprägt durch unterschiedliche Aufgaben, viel Eigenverantwortung, Gremienarbeit, viele Kontakte und Netzwerkpflege. Aber das wirklich besondere ist: Ich muss immer das große Ganze im Blick haben. Von meiner Arbeit und meinen Entscheidungen soll die gesamte Wirtschaft profitieren, der wir eine Stimme geben.


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