Bei uns kommen viele unterschiedliche Bereiche, Menschen und Meinungen zusammen – Politik, Wirtschaft, Soziales, Wissenschaft und Jura. Das zeigt die Vielfältigkeit unseres Arbeitsalltags und die Breite unserer Interessen.

Unsere Beschäftigten sind mit ihren Werdegängen, Abschlüssen, Quereinstiegen und Neuanfängen so divers wie unsere Themenvielfalt selbst.

Hier möchten wir unsere Vielfalt zeigen und unsere Berufsgruppen vorstellen:

Tabea

Mein Weg zur BDA?

Zur BDA kam ich als Referendarin in meiner Wahlstation, kurz vor dem Zweiten Juristischen Staatsexamen. Mir wurde von Anfang an viel Vertrauen entgegengebracht und so konnte ich schnell verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen. Nach nur wenigen Wochen habe ich dann meinen Arbeitsvertrag unterschrieben!

Was macht den Job in der BDA für mich besonders?

Bei der BDA ist kein Tag wie der andere. Vor allem in Zeiten von Corona kann jeder Tag zur unerwarteten Herausforderung werden. Es ist alles sehr tagespolitisch und manchmal überschlagen sich die Entwicklungen. Man muss flexibel reagieren und schnell umdenken können. Das ist natürlich fordernd, aber auch unglaublich spannend und abwechslungsreich. Besonders empfinde ich auch das Verhältnis zu den Kollegen. Man unterstützt einander, wo man kann. Das ist nicht selbstverständlich.

Mein Weg zur BDA?

Mir hat die Arbeit bei der BDA in der Wahlstation sehr gut gefallen, weshalb ich mich im Anschluss direkt bei der BDA beworben habe.

Wie sieht mein Arbeitsalltag aus?

Das Spannende an der Tätigkeit für die BDA ist, dass die Tätigkeit sehr abwechslungsreich ist und es eigentlich keinen "Arbeitsalltag" gibt. Die Tätigkeit hängt stark vom politischen Geschehen ab: z.B. Bewertung von Referentenentwürfen, Erstellung von Positionspapieren, Erstellung von Vermerken, schriftliche und telefonische Rechtsberatung.

Benjamin


Sebastian

Mein Weg zur BDA? Wie bin ich hier gelandet?

Nach dem Studium der Soziologie und Arbeitswissenschaft habe ich 10 Jahre in einem Forschungsunternehmen in Köln gearbeitet. Dort habe ich Forschung, Beratung und Qualifizierung im Arbeitsschutz gemacht. Zuerst als wissenschaftlicher Mitarbeiter, später dann als Bereichsleiter. Ich habe mich dort auch zur Fachkraft für Arbeitssicherheit und zum e-Trainer und e-learning-Berater weiterqualifiziert. Seit Januar 2020 bin nun als Referent für Arbeitswissenschaft in der Abteilung Soziale Sicherung bei der BDA tätig.

Warum habe ich mich für die BDA entschieden?

Zwei wesentliche Entscheidungsgründe: Gestaltungsspielräume und Werte. Ich habe das Gefühl, durch meine Arbeit etwas gutes bewirken zu können. Ich setze mich für eine Verbesserung der Wirtschaft- und Arbeitsbedingungen in Deutschland ein. Und die BDA steht in meinen Augen für eine Stärkung der Eigenverantwortung, Freiheit und Vielfalt. Alles Werte, die mir persönlich auch sehr wichtig sind.

Was unterscheidet die Tätigkeit im Verband gegenüber anderen Unternehmen?

Die Tätigkeit für die BDA ist sehr abwechslungsreich und geprägt durch unterschiedliche Aufgaben, viel Eigenverantwortung, Gremienarbeit, viele Kontakte und Netzwerkpflege. Aber das wirklich besondere ist: Ich muss immer das große Ganze im Blick haben. Von meiner Arbeit und meinen Entscheidungen soll die gesamte Wirtschaft profitieren, der wir eine Stimme geben.


SIE HABEN
NOCH
FRAGEN?




Rufen Sie uns an oder senden
Sie uns einfach eine Mail.
+49 30 2033-1124
personal.mail@arbeitgeber.de